Christian Clemens war am Donnerstagabend mit hoher Geschwindigkeit auf der A3 in Richtung Oberhausen unterwegs, als sein Auto von einer Windböe zugetragen erfasst und gegen die Mittelleitplanke geschleudert wurde. An seinem PKW, ein 150.000 Euro teurer Mercedes, entstand Totalschaden.
"Christian hatte Glück im Unglück, denn außer einem leichten Schock und kleinen Schleudertrauma ist ihm nichts passiert, sondern es gab nur Blechschaden", atmete Manager Horst Heldt auf.
Dass Clemens sein Fahrtempo besser den Wetterverhältnissen hätte anpassen sollen, ist wohl klar, aber immerhin dürfte der Ex-Kölner von Punkten in Flensburg verschont bleiben. "Auf dem Autobahnstück gab es keine Geschwindigkeitsbegrenzung", erklärte Heldt.